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Alle Aktoren dieser Geschichte haben das gesetzliche Mindestalter erreicht. Sollte es in der Geschichte den Anschein erwecken das dies anders ist. Ist dies zu vernachlässigen.
Mike und ich vierter Teil (Das Outing und noch mehr)
Nach der ersten Messung, die endlich durchgeführt werden konnte, ging ich noch lieber zu Mike, und gab beim Training richtig gas. Mein Ziel war Mike’s Monster Penis mindestens in die Finger nehmen zu können. Also überlegte ich mir einen Schlachtplan, regelmässige Messungen, Trainieren was das Zeug hält, erstens bin ich dann in der Nähe von Mike uns zweitens bekomme ich einen Top Body um Mike evtl. zu Gefallen. Zusätzlich gilt es den Richtigen Zeitpunkt zu finden, um mich zu outen, sowie Mike’s Neigung abzuholen.
Ich konnte die letzten Wochen Mike dazu bringen, dass wir die Messungen alle zwei Wochen durchführten, dabei ist mir vermehrt aufgefallen, dass Mike meinen kleinen regelmässig musterte, ich hingegen musste mich zusammennehmen, dass ich nicht nur Mike’s Monster Anstarre. Leider hatte ich das Gefühl, dass bis jetzt noch nie der richtige Moment kam, um ihn über unsere Neigungen zu fragen.
Die Wochen gingen wie im Flug vorbei, leider wurde keiner der Penisse grösser oder dicker. Mike meinte (Mike) “Wir können ja wieder weitermachen mit dem Messen, wenn einer das Gefühl hat, das der eigene eine Veränderung hat”. Scheisse dachte ich, nein, nein, bitte nicht, ich konnte doch das Teil noch nicht in die Finger kriegen. Schweren Herzens gab ich nach. Zum Trainieren ging ich immer noch, die Hoffnung stirbt schliesslich zuletzt.
Der Sommer kam, und ich hatte eine nächste Idee, auf einen unserer Schulwege sagte ich (Ich) “Mike, hast du Lust mein neues Zelt, welches ich fürs Pfadilager habe aufzubauen und zu testen?”, (Mike) “Wieso nicht, am nächsten Wochenende können wir es bei mir testen. Unser Aussenbecken ist warm, meine Eltern wieder mal weg”, (Ich) “Ist Sven auch weg” Mike schaut mich etwas schräg an, (Ich) “Ich dachte nur, evtl. nehme ich noch das Alte mit, falls er auch Interesse hat”. Huch, dachte ich da konnte ich mich gerade noch rausreden. (Mike) “Sven ist am Samstag nur bis zum Nachmittag hier, anschliessen ist er glaube ich bei einem Freund”. Läuft, doch gut dachte ich.
Ich konnte den Samstag kaum abwarten, es schien eine Ewigkeit zu gehen.
Endlich Samstagmorgen, ich pilgerte mit meinem Rucksack zu Mike. Er erwartete mich bereits, wir gingen auf die grosse Wiese und stellten das Zelt auf, auch Sven stosst zu uns. Wir spielten Konak travesti auf der Wiese noch etwas Ball und vergnügten uns. (Sven) “Wollen wir schwimmen, der Pool ist geheizt und sollte genug warm sein”. Wir willigten alle ein, und zogen uns auf der Wiese um, selbstverständlich versuchte ich Mike’s Penis zu betrachten, leider drehte er sich aber ab. Darauf viel mir aber Sven’s bestes Teil auf, dieses hatte auch schon eine schöne Grösse, bekommt es die Ausmasse von Mike?
Wir alberten den ganzen Nachmittag herum, wir schwammen, testeten die Sprungbretter oder lagen einfach auf der Wiese herum, ich genoss es. Gegen den späteren Nachmittag verabschiedete sich Sven. Endlich, nun habe ich Mike für mich allein, wie soll ich vorgehen. Leider hatte ich noch keinen Plan.
Der Hunger plagte uns langsam, (Mike) “Lass uns etwas auf dem Grill braten, ich habe grossen Hunger”, (Ich) “Du redest mir aus der Seele, ich könnte auch einen grossen Happen vertragen”.
Mike ging darauf ins Haus, ich bereitete das Feuer vor. Wir Grillierten und redeten über Gott und die Welt, leider hatte ich das Gefühl, dass nie der richtige Moment kam um meine Botschaft preis zu geben.
(Mike) “Langsam wird es hier draussen Frisch”, (Ich) “Du hast recht, entweder ziehen wir uns was über oder wir gehen ins Zelt”. Wir entschieden uns für das Zelt.
Dort sprachen wir weiter, wobei ich das Gespräch immer in eine Richtung zu lenken versuchte. (Ich) “Mike, ist dir aufgefallen, dass dir die Mädchen immer mehr nachschauen?”, (Mike) “Ja schon, aber bei dir ist es auch nicht anders, seit du so extrem trainierst und einen tollen Body hast”. Nun er springt darauf an, dran bleiben dachte ich. (Mike) “Komm wir gehen schwimmen, unser Pool ist geheizt und wir haben auch eine Beleuchtung drin”, (Ich) “Aber nur wenn wir nackt schwimmen, entgegnete ich”, Na toll dachte ich, das Ziel ist wieder in Ferne gerückt.
Mike, ging die Beleuchtung einschalten und sprang ins Wasser, ich folgte ihm, wir machten einige Tauchspiele, dabei versuchte ich immer wieder mein Objekt meiner Begierde ins Blickfeld zu bekommen.
Nach einer Weile schwamm Mike an den Beckenrand, mit dem Brust gegen aussen, und stützte sich mit den Oberarmen am Rand auf. Ich schwamm Richtung Mike, (Mike) “Ich wollte nur mal die Sterne beobachten, und die Stille geniessen. Uns geht es eigentlich ganz gut”. (Ich) “Du hast recht, ich komme zu dir”, Ich schwamm zu Mike und hing mich direkt links neben Mike an den Rand, eben Falls mit den Oberarmen Konak travestileri auf dem Rand, ich hatte wieder einen gewaltigen Ständer. Um diesen zu verbergen wollte ich meine Brust ganz an die Mauer drücken, aber was merke ich da, ist das Mike’s Schwanz den ich mit meinem Berühre? Er hat demzufolge auch einen Steifen und aufgrund der enormen Länge, hat er ihn auf die Seite gebogen, damit er überhaupt so nahe an die Wand kommt. Mir lief es kalt den Rücken herunter.
Mike nahm seinen linken Arm ab der Brüstung und drehte sich etwas zu mir ab. Dabei reibet sein Monster an meinem, ich drehte mich auch ein wenig ab, er griff mit seinem linken Arm meinen Kopf, und zog mich zu seinem, er Gab mir einen Tiefen Zungenkuss. Ich war im ersten Moment völlig überrumpelt und schwebte anschliessend im siebten Himmel. Er nahm meine linke Hand die sich immer noch am Beckenrand befand mit seiner rechten, und führte sie zu seinem Monster welches seitlich zwischen uns herausragte. Ich fasste seine Eichel, die vollkommen hart war. Ich war der Glückliste Mensch auf Erden, nun ist es klar, Mike steht auf Jungs. Mit seiner Hand ging er anschliessend zu meinem Ständer.
Ich wollte Mike ganz nahe zu mir ziehen, Mike lies mit seiner rechten Hand meinen Schwanz wieder los, Griff nach seinem elend langen Schlauch, fuhr Richtung seiner Eichel und stosst meine Hand langsam zur Seite. Ich liess dieses Monster ungerne los, er nahm seinen Penis an der Eichel, und führte ihn zwischen uns. Anschliessend zog er sich wieder zu sich, sein enormer Schwanz reichte uns fast bis an die Brustwarzen. (Mike) “Max, ich habe dich schon länger erklären wollen, war mir aber nie sicher ob du nur mal meine Riesenlatte sehen wolltest, oder ob noch mehr dabei ist, ich hoffe du empfindest gleich wie ich”. Ich brach noch keinen Ton heraus, so überrascht war ich.
Ich blickte auf seine Eichel herunter, die zwischen uns zu sehen war, dabei entdeckte ich etwas Vorsaft. (Mike) “Nimm ihn nur, wenn du möchtest”, Wenn ich möchte, dachte ich, all meine Gebete wurden erhört. Wir entfernten uns etwas, so dass ich diese Monster ergreifen konnte. Im ersten Moment wusste ich gar nicht wie ich meine Hände Platzieren soll. Mit der einen ergriff ich schliesslich die Eichel, die immer noch Hart war, mit der anderen ergriff ich den Schlaf, um an ihm runter und hoch zu fahren.
Mike nahm meinen Penis zum Bearbeiten, mir ist nicht mehr bekannt, wie manchmal ich gekommen bin, drei, vier, fünf Mal. Auch Mike’s Penis begann Travesti konak durch meine wichserei abzuspritzen, ich glaube zwei oder dreimal. Ich machte weiter, wobei ich bemerkte, dass sein Penis an Härte verlor, und begann kürzer zu werden. Dies gefiel mir nicht so, wobei ich mit einer Hand an der Eichel fest zu mir zog, mit der anderen machte ich noch schnellere wichsbewegungen, in der Hoffnung diesen wieder Steif zu kriegen.
Mike Griff behutsam mit seinen Händen meine und führte sie zu seinen Schultern. (Mike) “Max, willst du mir ihn ausreissen? Er braucht bei mir eine Weile, bis er wieder einsatzbereit ist. Und dein Freund wird sich über eine Pause sicher auch freuen”. Ich nickte sprachlos, und begann ihn zu Umarmen. (Ich) “Mike, ich danke dir, ich habe mir schon die längste Zeit, den Kopf zerbrochen, wie ich dir meine Gefühle zu dir zeigen soll”. (Mike) “Es ging mir auch so, lass uns ins Zelt gehen, dort können wir weiter machen”, ich nickte Mike zu und wir schwammen zur nächsten Leiter. Mike ging zum Schalter, um das Licht zu löschen. Dabei sah ich seinen Schwanz wieder in der normalen Grösse. Ich dachte nur für mich, wie kann aus einem solchen Penis nur so ein Monster werden, aber ich freute mich, dass der Junge der der Besitzer dieses aussergewöhnlichen Penis, mein Freund ist. Hingegen entdeckte Mike, dass ich immer noch mit einem Ständer aus dem Becken stieg.
(Mike) “Wird dein Penis den nie Schlaf?”. (Ich) “Normalerweise schon, aber bei diesem geilen Moment”, (Mike) “Warte ich helfe dir”. Mike kniete vor mir nieder und nahm meinen Penis in den Mund. Dabei kreiste er mit seiner Zunge um meine Eichel. Das Gefühl war unbeschreiblich, ich merkte wie es in meinem Beckenboden brodelt und mein Freund spritzt so richtig ab. Mike hat Probleme alles zu schlucken und es lief im aus dem Mund. Darauf wurde auch meiner wieder klein und hing herunter. Dies kam mir eigentlich ganz recht, den von der Dauer Erektion begann er zu schmerzen.
Wir gingen darauf ins Zelt und legten uns nebeneinander auf den Rücken. Nach einer Weile suchte ich im Dunkeln mit meiner Hand Mike’s Penis. Dieser lag mit Normaler Grösse auf seinem Bauch, ich nahm ihn in die Hand. Beim Spielen damit merkte ich das dieser begann sich wiederaufzurichten. Mike stöhnte dabei leicht. Ich machte weiter, bis er wieder seine volle Grösse hatte. (Mike) “Max stehst du auf Grösse Penis?”, (Ich) “Ja ich liebe sie, ist die so offensichtlich?”. Er begann wieder zu Stöhnen und sein Freund spukte einiges aus und erschlafft anschliessend wieder. Wir genossen den Moment, beide erschöpft.
Nach einer Weile meinte er, (Mike) “Wenn du auf Grösse stehst, müssen wir meinen Bruder im Auge behalten. Ich hatte ihn letztens durchs Schlüsselloch unseres gemeinsamen Badezimmers beobachtet”.
(Ende vierter Teil)
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